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  • Stefan Riemer

Nach unserem gestrigen Ausflug war uns heute wieder nach Strand. Ganz gemütlich nach dem Frühstück und mit bester Laune machten wir uns auf den Weg. Mittlerweile wissen wir wie unser Marsmobil zu packen ist und was wir am Strand brauchen: Kleine Leckereien, ausreichend Sonnencreme, ausreichend Getränke und etwas zum Spielen.


Heute war Boule auf dem Programm. Julian und Lea waren unsere Zuschauer und spendeten dem jeweiligem Sieger tosenden Applaus. Carina und Philipp waren starke Gegner und gewannen immer mehr Spiel. Vorher waren wir alle nacheinander in der Nordsee schwimmen. Carina machte den Anfang und danach wollten auch die anderen ins Wasser. Der einzige der nicht zu halten war und immer wieder abtauchte war Julian. Julian war es auch, der uns am Nachmittag mit frischen Obst versorgte. Heute wollten wir aber nicht so lange bleiben, da wir um 19 Uhr einen Tisch in einem Lokal reserviert hatten, um dort zu Abend zu essen.

Wir haben uns ein richtig schickes Restaurant ausgesucht und freuten uns auf das leckere Essen. An diesem Abend haben wir dann nicht mehr viel gemacht. Nach dem wunderbaren Essen sind wir noch ein wenig vor Ort spazieren gegangen. Das war ein toller Abend, der allen richtig Spaß gemacht hat. Um euch den Mund auch ein bisschen wässrig zu machen hier noch ein paar Bilder.






Um Eure mögliche Frage zu beantworten, ja es hat uns so gut geschmeckt wie es aussieht. Natürlich gab es auf Wunsch auch noch einen Nachtisch. Davon will ich jetzt aber nur noch ein Foto zeigen.

Damit verabschiede ich mich für heute. Mit diesem strahlenden Lächeln wünsche wir alle Euch eine gute Nacht.

Liebe Grüße Stefan


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  • Stefan Riemer

Tatsächlich haben wir es geschafft und sind nach Norden gefahren, um die Seehundauffangstation zu besuchen. Gleich nach dem Frühstück ging es los. Das Wetter sah nicht sehr gut aus und somit war unsere Entscheidung genau richtig.

Als wir in Norden angekommen sind, war schon ziemlich viel los. Doch wir bekommen ja immer ein Parkplatz.

Hier an der Seehundstation ist ein richtiger Freizeitpark entstanden, wo man alle möglichen Dinge anstellen kann. Wir jedoch wollten nur zu den Seehunden. Als wir dort angekommen sind, standen schon einige Menschen in der Schlange und warteten darauf, reingelassen zu werden. Wir hatten das Glück, dass wir an der Seite einen separaten Eingang benutzen durften. So brauchten wir gar nicht lange warten und waren gleich drinnen. Da nicht so viele Besucher gleichzeitig reindürfen, hatten wir viel Platz zum Schauen und genügend Abstand zu den anderen Besuchern.

Nun brauchten wir nur noch um die Ecke schauen und sahen die Becken und die "Ufer", wo sich die jungen Heuler sonnten. So wie sie sich in der Sonne rekelten, erinnerte mich das an unsere Truppe am Vortag am Strand. Eine gewisse Ähnlichkeit konnte ich tatsächlich feststellen. Doch wer jetzt wer ist und wer mit wem Ähnlichkeit hat, das müsst ihr selber entscheiden.

Auf jeden Fall erinnert mich dieses Bild doch sehr an ein Strandfoto von uns. Carina und Philipp waren auch sehr an den Schautafeln interessiert und wir brachten einiges über die Seehunde in Erfahrung. Über die Sinnesorgane im Vergleich zu den Menschen und auch über den Lebensraum der Tiere haben wir einiges gelernt. Wir schauten uns die "Speisekammer" der jungen Heuler an, wo die Namen und das Gewicht genau notiert wurden. Dort wurde dann die richtige Menge an Essen für die jungen Seehunde zusammengemischt. Wir konnten noch beobachten, wie die größeren mit Fischen gefüttert wurden. Sofort kamen auch die Möwen vorbei und wollten den ein oder anderen Fisch abhaben und es wurde sehr unruhig im Becken. Aber wir waren der Meinung, dass die Seehunde alle satt geworden sind. Nach so viel Informationen brauchten auch

wir erst einmal wieder eine Stärkung und besuchten eins der vielen Lokalitäten, wo es was zu trinken und zu essen gab. Auch dieser Tag ging rasend schnell zu Ende. Wir machten uns dann auch bald auf den Rückweg, der ja auch noch eine Stunde Zeit in Anspruch nahm.

Einig waren wir uns, dass wir unbedingt noch mal über die "Kante" schauen müssten. So machten wir uns auch nach einer Tasse Kaffee gleich nochmal auf den Weg zum Strand und genossen die warme Abendluft an der See. Wir waren uns auch schnell einig, dass wir am nächsten Tag wieder einen "Faulenzertag" am Strand einlegen wollen würden. Wir machten uns dann auf den Heimweg, da wir alle wieder sehr müde waren von der frischen Seeluft und den vielen Eindrücken des heutigen Tages.

Auch ich bin langsam Müde und freue mich auf mein Bett. Die Nächte hier sind doch eher kurz und wir haben ja morgen auch wieder etwas vor. Auch wenn es nur ein Strandtag werden soll, so haben wir für den Abend einen Tisch in einem netten Restaurant bestellt und wollen uns mal so richtig verwöhnen lassen.

Liebe Grüße und eine gute Nacht von der gesamten Truppe sendet

Stefan.



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  • Stefan Riemer

Heute ist auch der Letzte aus unserer Truppe mit der Bahn eingeflogen und wurde mit tosendem Applaus am Bahnhof begrüßt. Gabi wird uns ab heute ein wenig unterstützen. Jetzt sind wir komplett. Doch bevor wir losgefahren sind, mussten wir uns noch ein wenig schick machen.

Der Versuch mich auch schick zu machen scheiterte jedoch kläglich. Deshalb haben wir auf diese Bilder verzichtet.

Jetzt also wieder zurück nach Wilhelmshaven um Gabi zu begrüßen. Diesmal fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein in Richtung Wilhelmshaven. Mittlerweile kennen wir uns ja gut aus und fanden gleich zwei Parkplätze in der nähe der Innenstadt und somit in der Nähe vom Bahnhof. Alle waren bester Laune und wir freuten uns, auch Gabi hier an der Nordsee, begrüßen zu können.

So war es dann auch. Jetzt waren wir zu neunt on Tour. Wir erledigten noch ein paar Einkäufe in Wilhelmshaven und freuten uns über das tolle Wetter. Langsam mussten wir aber auch wieder mal eine Stärkung zu uns nehmen.

Nachdem wir das Eis, die Torte und die Fischbrötchen vernascht hatten, machten wir uns auf den Weg zurück nach Schillig. Eigentlich wollten wir am Abend Essen gehen, doch leider war kein Tisch mehr in dem Restaurant für heute zu bekommen. Also beschlossen wir spontan Pizza zu backen. So wurde Gemüse geschnippelt und Champignons geputzt. Drei Bleche mit verschiedenen Zutaten bereiteten wir zu. Gedeckt wurde wieder auf der Terrasse und dort wurde auch die Pizza serviert.

Im Anschluss gingen wir nach drinnen, um unsere Kunstwerke weiter zu gestalten. Es war noch nicht alles fertig, was die Tage vorher angefangen wurde und so holten wir die Farben und Pinsel wieder hervor und dekorierten unsere kleinen Kunstwerke weiter.

Für den morgigen Tag wollten wir die Seehunde in der Seehundstation in Norden besuchen. Alle waren von der Idee begeistert und so beschlossen wir, nach dem Frühstück loszufahren. Für heute war dann nicht mehr viel geplant und wir gingen dann nacheinander ins Bett.


Von allen liebe Grüße sendet Stefan

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