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  • Stefan Riemer

ist nicht unsere Sache. Wir wollten wieder an den Strand. Laut Gezeitenkalender war das Wasser diesen Nachmittag am Strand. Also nahmen wir wieder ein leckeres Frühstück im Sonnenschein auf unserer Terrasse ein.



Kurz nach dem Frühstück packten wir unsere sieben Sachen und machten uns auf zu unserem Stammplatz am Strand. Wir hatten wieder ordentlich Obst, Sonnenschutz und gute Laune im Gepäck. Auch heute wollten wieder alle ins Wasser und so gingen wir einer nach dem anderen in die erfrischende Nordsee. Zwischendurch die eine oder andere Stärkung und alle waren guter Dinge. Nachdem wir ausreichend gebadet und gesonnt hatten, ging es zurück zu unseren Häusern. Dort wollten wir noch ein wenig Salat essen, um uns dann im Anschluss das Endspiel der Fußball EM anzuschauen.


Carina entpuppte sich als wahrer Fußballprofi und sagte schon vorher, wenn die in die Verlängerung und Elfmeter schießen kommen, dann gewinnen die Italiener. So war es dann auch. Obwohl wir es den Engländern gewünscht hätten, kam es wie wir alle wissen anders. Auf jeden Fall kamen wir dadurch erst spät ins Bett und schliefen den nächsten Tag einfach etwas länger.

Somit euch allen eine gute Nacht. Morgen ist unser letzter Urlaubstag und wir schauen mal was uns noch so einfällt.

Gute Nacht und bis Morgen

Euer Stefan und die anderen.


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  • Stefan Riemer

Nach unserem gestrigen Ausflug war uns heute wieder nach Strand. Ganz gemütlich nach dem Frühstück und mit bester Laune machten wir uns auf den Weg. Mittlerweile wissen wir wie unser Marsmobil zu packen ist und was wir am Strand brauchen: Kleine Leckereien, ausreichend Sonnencreme, ausreichend Getränke und etwas zum Spielen.


Heute war Boule auf dem Programm. Julian und Lea waren unsere Zuschauer und spendeten dem jeweiligem Sieger tosenden Applaus. Carina und Philipp waren starke Gegner und gewannen immer mehr Spiel. Vorher waren wir alle nacheinander in der Nordsee schwimmen. Carina machte den Anfang und danach wollten auch die anderen ins Wasser. Der einzige der nicht zu halten war und immer wieder abtauchte war Julian. Julian war es auch, der uns am Nachmittag mit frischen Obst versorgte. Heute wollten wir aber nicht so lange bleiben, da wir um 19 Uhr einen Tisch in einem Lokal reserviert hatten, um dort zu Abend zu essen.

Wir haben uns ein richtig schickes Restaurant ausgesucht und freuten uns auf das leckere Essen. An diesem Abend haben wir dann nicht mehr viel gemacht. Nach dem wunderbaren Essen sind wir noch ein wenig vor Ort spazieren gegangen. Das war ein toller Abend, der allen richtig Spaß gemacht hat. Um euch den Mund auch ein bisschen wässrig zu machen hier noch ein paar Bilder.






Um Eure mögliche Frage zu beantworten, ja es hat uns so gut geschmeckt wie es aussieht. Natürlich gab es auf Wunsch auch noch einen Nachtisch. Davon will ich jetzt aber nur noch ein Foto zeigen.

Damit verabschiede ich mich für heute. Mit diesem strahlenden Lächeln wünsche wir alle Euch eine gute Nacht.

Liebe Grüße Stefan


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  • Stefan Riemer

Tatsächlich haben wir es geschafft und sind nach Norden gefahren, um die Seehundauffangstation zu besuchen. Gleich nach dem Frühstück ging es los. Das Wetter sah nicht sehr gut aus und somit war unsere Entscheidung genau richtig.

Als wir in Norden angekommen sind, war schon ziemlich viel los. Doch wir bekommen ja immer ein Parkplatz.

Hier an der Seehundstation ist ein richtiger Freizeitpark entstanden, wo man alle möglichen Dinge anstellen kann. Wir jedoch wollten nur zu den Seehunden. Als wir dort angekommen sind, standen schon einige Menschen in der Schlange und warteten darauf, reingelassen zu werden. Wir hatten das Glück, dass wir an der Seite einen separaten Eingang benutzen durften. So brauchten wir gar nicht lange warten und waren gleich drinnen. Da nicht so viele Besucher gleichzeitig reindürfen, hatten wir viel Platz zum Schauen und genügend Abstand zu den anderen Besuchern.

Nun brauchten wir nur noch um die Ecke schauen und sahen die Becken und die "Ufer", wo sich die jungen Heuler sonnten. So wie sie sich in der Sonne rekelten, erinnerte mich das an unsere Truppe am Vortag am Strand. Eine gewisse Ähnlichkeit konnte ich tatsächlich feststellen. Doch wer jetzt wer ist und wer mit wem Ähnlichkeit hat, das müsst ihr selber entscheiden.

Auf jeden Fall erinnert mich dieses Bild doch sehr an ein Strandfoto von uns. Carina und Philipp waren auch sehr an den Schautafeln interessiert und wir brachten einiges über die Seehunde in Erfahrung. Über die Sinnesorgane im Vergleich zu den Menschen und auch über den Lebensraum der Tiere haben wir einiges gelernt. Wir schauten uns die "Speisekammer" der jungen Heuler an, wo die Namen und das Gewicht genau notiert wurden. Dort wurde dann die richtige Menge an Essen für die jungen Seehunde zusammengemischt. Wir konnten noch beobachten, wie die größeren mit Fischen gefüttert wurden. Sofort kamen auch die Möwen vorbei und wollten den ein oder anderen Fisch abhaben und es wurde sehr unruhig im Becken. Aber wir waren der Meinung, dass die Seehunde alle satt geworden sind. Nach so viel Informationen brauchten auch

wir erst einmal wieder eine Stärkung und besuchten eins der vielen Lokalitäten, wo es was zu trinken und zu essen gab. Auch dieser Tag ging rasend schnell zu Ende. Wir machten uns dann auch bald auf den Rückweg, der ja auch noch eine Stunde Zeit in Anspruch nahm.

Einig waren wir uns, dass wir unbedingt noch mal über die "Kante" schauen müssten. So machten wir uns auch nach einer Tasse Kaffee gleich nochmal auf den Weg zum Strand und genossen die warme Abendluft an der See. Wir waren uns auch schnell einig, dass wir am nächsten Tag wieder einen "Faulenzertag" am Strand einlegen wollen würden. Wir machten uns dann auf den Heimweg, da wir alle wieder sehr müde waren von der frischen Seeluft und den vielen Eindrücken des heutigen Tages.

Auch ich bin langsam Müde und freue mich auf mein Bett. Die Nächte hier sind doch eher kurz und wir haben ja morgen auch wieder etwas vor. Auch wenn es nur ein Strandtag werden soll, so haben wir für den Abend einen Tisch in einem netten Restaurant bestellt und wollen uns mal so richtig verwöhnen lassen.

Liebe Grüße und eine gute Nacht von der gesamten Truppe sendet

Stefan.



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