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Nordsee Überraschung

Stefan Riemer

So ist das, die Nordsee ist immer für eine Überraschung gut. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Strand. Beladen mit Sonnenschirm, Decken und jeder Menge guter Laune. Das kann ja nur ein toller Tag werden. Das Frühstück auf der Terrasse war reichhaltig und sehr lecker.


So gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Wasser, in der Hoffnung, dass es überhaupt da ist. Aber schon unterwegs, hatten wir viel Spaß und alle beeilten sich, das Ziel schnell zu erreichen. Kurz vor unserem Ziel, wurden wir spontan ausgebremst. Es fing an zu Regnen und wir machten Scherze, dass es ja nur ein paar Tropfen sind und wir gingen einfach weiter. Leider blieb es nicht bei den paar Tropfen und wir suchten Unterschlupf auf einem überdachten Parkplatz. Zum Glück hatten wir diese Möglichkeit, denn es sollte nicht bei einem Schauer bleiben.

So standen wir umhüllt von unseren Decken und Handtüchern und

Wir diskutierten was wir nun weiter machen wollen. Jeder hatten einen fröhlichen Spruch auf Lager und so brachten wir die Wartezeit gut um.

Als sich der Regen verzogen hatte machten wir uns auf den Rückweg, den an den nassen Strand hatte jetzt auch keiner mehr so richtig Lust. Mit etwas betrübter Stimmung machten wir uns auf den Rückweg. Zu Hause angekommen, tauschten wir die feuchten Klamotten gegen trockene und machten uns über die Bastelkiste her.



Nun wurde geschnitten, geklebt und bemalt. Alle waren so in ihrem Tun versunken, dass keiner merkte, wie draußen das Wetter immer besser wurde. Bei Philipps Flasche musste die Farbe noch trocknen und wir beschlossen kurz zum Einkaufen zu fahren. Als wir wieder zurück kamen, waren alle schon bereit, um ein weiteres Mal zum Strand aufzubrechen. Diesmal ohne viel Gepäck aber mit Wattmobil und damit ging es ab auf den Meeresgrund.




Wir hatten alle Spaß an diesem Nachmittag und wir gingen zufrieden zurück zu unseren Häusern, um dort das Abendessen zu kochen. Alle hatten einen enormen Hunger und halfen mit, dass das Essen schnell auf den gedeckten Tisch kam. Wir hatten uns entschieden draußen auf der Terrasse zu essen und stellten alles notwendige bereit. Es war ein


schöner Abschluss. Gerne hätten wir den Abend hier ausklingen lassen, aber das Wetter machte uns auch am Abend nochmal einen Strich durch unsere Rechnung. Wir haben die dunkle Wolkenwand auf uns zu kommen sehen und haben Philipp schon mal gebeten, sich wieder auf den Rolli zu setzen. Zehn Minuten später kamen die ersten großen Tropfen vom Himmel gefallen und wir mussten mit unseren Tellern ins Haus flüchte. Zum Glück hatten wir alle schon aufgegessen aber trotzdem wären wir gern noch draußen geblieben. So spielten Philipp und Carina noch ein wenig Yenga und die anderen erzählten sich noch ein paar Geschichten, bevor wir dann alle ins Bett gefallen sind.

An alle einen lieben Gruß und vielleicht bis morgen

Stefan und alle anderen


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